Abenteuer Kleintierzucht_Tag 1_Basistag - KTZV C109 Königsbach

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Abenteuer Kleintierzucht
1. Tag – Basiswissen Kleintierzucht - 10.00 – 13.00 Uhr

Die Gruppenleiter*innen erklären den Kindern und Jugendlichen die Idee des Projektes.
Inhalt dieser Erklärungen:
  • Wir wollen miteinander etwas erreichen: „Juniorguide der Kleintierzucht“

  • Eure Erfahrungen und euer Wissen sind gefragt

  • Wir werden einiges Neues lernen

  • Wie wollen gemeinsam spielen und Spaß haben

  • Unsere sechs Tage stecken voller Abenteuer und Überraschungen

  • Jeder Tag hat einen anderen Schwerpunkt -> kurze Erläuterung der Inhalte der
    verschiedenen Tage

Kennenlernen -> Spiel: „Spinnenetz“ - aktiver Teil
Wir bieten den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen zuerst - auf spielerische Weise – ein Kennenlernen an. Dazu schreibt jedes Kind und jeder Jugendliche mit einem dicken Stift seinen Namen auf ein Malerkrepp und klebt dieses – gut sichtbar – auf seinen Oberkörper. Dann stellen sich alle Teilnehmer*innen in einem Kreis auf. Der erste Spieler hält ein Wollknäuel in den Händen, nennt seinen Namen und wirft dieses nun zu einem anderen Spieler. Der Fänger nennt seinen Namen und wirft das Knäuel der nächsten Person zu. Wichtig ist, dass das Knäuel möglichst immer über die Kreismitte geworfen wird. Der Wollfaden wird dabei abgerollt. So entsteht ein dichtes Spinnennetz und es ist gut erkennbar, welchen Spielernamen wir noch nicht kennen. Hält jede Person ein Stück Wolle in der Hand, spielen wir das ganze Spiel rückwärts. Nur dieses Mal ruft der Werfer den Namen des Mitspielers, von dem er in der ersten Runde das Knäuel zugeworfen bekommen hat.
In der nächsten Runde ruft der Werfer den Namen des Fängers. Der Fänger nennt sein Lieblingshobby. Haben alle Mitspielenden ein Stück Wolle in der Hand, spielen wir wieder rückwärts. Der Werfer nennt den Namen und das Hobby des Fängers, von dem er zuvor das Knäuel erhalten hat. So festigen sich die Namen der Mitspielerinnen und Mitspieler schon ein wenig.

Spiel: „Fröbelturm“
Im Anschluss spielen wird gemeinsam das Spiel „Fröbelturm“. Auch hier ist es wichtig, die Namen der Mitspieler zu kennen. Durch Koordination und Ansprache mit Aufgabenverteilung einzelner Spieler ist die Durchführung des „Fröbelturms“ einfacher.
Der „Fröbelturm“ ist ein Kooperationsspiel für bis zu 24 Spieler, bei dem nur ein Turmbau möglich ist, wenn alle Mitspielerinnen und Mitspieler zusammenarbeiten. Grob erklärt: An einem hölzernen U mit einem Metallbügel befindet sich eine Kette. Diese wiederum ist an einer Holzscheibe mittig befestigt. Am Rand der waagerechten Holzscheibe sind viele lange Schnüre befestigt. Jedes Kind bekommt eine Schnur in die Hand. Das Ziel ist es, rechteckige, eingekerbte Holzklötze mit Hilfe des hölzernen Us aufeinander zu stapeln. Jeder Holzklotz hat hierzu eine Kerbe, in die das hölzerne U eingefädelt werden muss. Die Teilnehmer*innen dürfen nur ihre jeweilige Schnur ziehen oder lockerlassen. Es werden Absprachen im Team benötigt, da jede Person einen anderen Blickwinkel auf den „Spielplatz“ hat. Das Spiel birgt sehr viele Variationen (bspw. liegende Klötze aufstellen, Pyramidenbau, Spielen ohne zu Sprechen). Kinder und Jugendliche, die keine Schnur in den Händen halten möchten, können durch Tipps wertvolle Unterstützung leisten. Sie können auch um das Spielfeld herumlaufen und so Beobachtungen mitteilen und die Teilnehmer mit den Schnüren lenken.
Heute spielen wir das Spiel erstmalig. Alle Mitspielerinnen und Mitspieler können sich dabei unterhalten, absprechen, Strategien festlegen und so gemeinsam das Ziel erreichen. Nachdem ein Turm aus drei Klötzen gestapelt wurde, wird er wieder abgebaut.


Praktischer Teil -> Definition Kleintierzucht
Kleintierzucht – was ist das?
Welche Tiere sind Kleintiere, die in einem Kleintierzuchtverein ausgestellt werden können?
Diese Frage gilt es in diesem Teil zu beantworten. Verschiedene Bildkarten wurden von den Gruppenleiter*innen vorbereitet und durcheinander auf einem Tisch verteilt. Auf einem zweiten Tisch klebt ein Blatt Papier auf dem steht: „Kleintiere im Kleintierzuchtverein“. Auf einem dritten Tisch klebt ebenfalls ein Blatt Papier auf dem steht:
„andere Kleintiere / Tiere“. Die drei Tische stehen im Raum verteilt, damit der Stau an den einzelnen Tischen nicht zu groß wird und sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gut verteilen.
Alle Kinder und Jugendlichen arbeiten gemeinsam in der Gruppe und sortieren Bildkarten den zwei Gruppen zu. Auf den Bildkarten sind folgende Tiere zu sehen:
Kanarienvögel, Zwergkämpfer, Ratte, Maus, Stargarder Zitterhals, Zwergwyandotte, Seidenhuhn, Legewachtel, Chinesische Zwergwachteln, Stockente, Pommerngans, Farbenzwerge, Mandarinenten, Süddeutsche Schildtaube, Wellensittiche, Angorakaninchen, Zwergwidder, Holländer Haubenhuhn, Dalmatinerrex, Paduaner, Usbekische Tümmler, Löwenkopf, Cröllwitzer Pute, Bankivahahn, Zebrafinken, Löwe, Grasfrosch, Labrador Welpe, Griechische Landschildkröte, große Winkelspinne, Goldhamster, Zebra, Gatthaarmeerschweinchen, Frettchen, Schwarzbuntes Fleckvieh, Schabe, Katze, Ferkel.
Die Auswertung findet mit den Gruppenleitern gemeinsam statt. Diese geben Hilfestellungen, mit denen die Kinder ihre Sortierung überprüfen können (beispielsweise wird bebilderte Fachliteratur - in Form der Standards Kaninchen, Geflügel und Tauben - zur Verfügung gestellt). Fragen nach Ausstellungsbesuchen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und welche Tierarten sie dort gesehen haben, helfen ebenso weiter, wie Überlegungen nach Gemeinsamkeiten der Tierarten bzw. nach Unterschieden. Was sich die Kinder und Jugendlichen nicht erarbeiten können, erklären die Gruppenleiter*innen. Dann wird gemeinsam versucht eine Definition für die Tiere zu finden, die in die Kleintierzucht gehören.

==> Rassekaninchen
==> Rassegeflügel
==> Rassetauben

Merkmale für Tiere, die in die Kleintierzucht gehören:
  • Kleintiere sind Nutztiere. Das bedeutet, sie bringen dem Menschen einen Nutzen.

  • Sie dienen der Fleischgewinnung = sind essbar.

  • Ihre Felle können weiterverarbeitet werden.

  • Ihre Federn können weiterverarbeitet werden.

  • Die Eier können gegessen werden.


Theoretischer Teil mit Aktivität -> Klärung von Fachbegriffen

„Was kann das sein?“
Die Gruppenleiter*innen haben Karten mit verschiedenen Begriffen und Fachbegriffen vorbereitet. Ebenfalls befinden sich vier Tonkartons in DIN A0 verteilt an den Wänden des Raumes. Auf einem Tonkarton ist ein Kaninchen abgebildet, auf dem zweiten Tonkarton ein Hahn, auf dem dritten ein Huhn und auf dem vierten eine Taube.

Zuerst geht es um die korrekte Geschlechterbenennung der Tierarten:
Rammler = männliches Kaninchen - Häsin = weibliches Kaninchen
Täuber = männliche Taube - Täubin = weibliche Taube
Hahn = männliches Huhn - Huhn = weibliches Huhn oder Henne

Nun zeigt der Gruppenleiter der Gruppe einen aufgeschriebenen Begriff – bspw. „Löffel“. Der Begriff wird vorgelesen. Gemeinsam überlegt die Gruppe, zu welchem Tier und an welche Stelle dieser Begriff „Löffel“ gehört oder gibt es den Begriff bei den dargestellten Tieren gar nicht?  
Folgende Begriffe sind auf den Karten zu lesen:
Rücken, Löffel, Schädel, Spürhaare, Scheibe, Kruppe, Hüfthöcker, Blume, Lauf, Blatt, Seite, Kloake, Zehen, Brust, Kopf, Sporn, Kralle, Schwinge, Sattelbehang, Kehllappen, Kamm, Kropf, Schnabel, Schirm, Heft, Baum, Deckel, Blüte, Ast, Stift, Halm, Klammer, Bürzel, Messer, Tau, Gabel, Tafel, Block, Note, Pfanne, Sichel, Ordner, Buch, Tablett.
Die Kinder und Jugendlichen, die eine Idee haben, zu welchem Tier und an welche Stelle der Begriff passt, nehmen die Karte, holen sich einen Klebestreifen und befestigen den Begriff an der richtigen Stelle auf dem Tonkarton. Sollte ein Irrtum vorliegen, und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht weiterwissen, unterstützen die Gruppenleiter*innen mit helfenden Fragen und Ideen, um die richtige Position bzw. das richtige Tier zu finden. Teilweise sind aber auch Begriffe enthalten (bspw. Schnabel), die zu mehreren Tieren gehören – aber nur ein Mal vorhanden sind. In diesem Fall schreiben die Kinder und Jugendlichen handschriftlich - auf bereit liegendes Papier - den Mehrfachbegriff entsprechend oft auf und kleben ihn auf die passende Position
mehrerer Tiere.

Die Taube
Zur Taube gehören folgende Fachbegriffe:
Schnabel, Kropf, Schwinge, Kralle, Kopf,
Brust, Zehen, Kloake, Schädel, Rücken

Der Hahn
Zum Hahn gehören folgende Fachbegriffe:
Rücken, Schädel, Seite, Kloake, Zehen, Brust,
Kopf, Kralle, Kropf, Kruppe, Schnabel, Sichel,
Kamm, Kehllappen, Sattelbehang, Sporn.

Das Huhn
Zum Huhn gehören folgende Fachbegriffe:
Sporn, Kehllappen, Kamm, Schnabel, Kropf,
Schwinge, Kralle, Kopf, Brust, Zehen, Kloake,
Seite, Schädel, Rücken

Das Kaninchen
Zum Kaninchen gehören folgende Fachbegriffe:
Brust, Zehen, Kruppe, Seite, Rücken, Kopf,
Kralle, Lauf, Blume, Hüfthöcker, Spürhaare, Löffel


Theoretischer Teil mit Aktivität

„Meister, Wart und Co“
Die Kinder und Jugendlichen sitzen in einem Halbkreis und schauen auf ein Flipchart mit der Überschrift: „Ämter im KTZV“. In einem Ortsverein gibt es verschiedene Ämter. Diese werden auf der Jahreshauptversammlung durch die Vereinsmitglieder per Wahl auf bestimmte Personen übertragen.

Zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und dem Flipchart steht auf dem Boden eine Schale mit verschiedenen zusammengefalteten Zetteln. Auf jedem Zettel steht ein Begriff, der in die organisierte Vereinsstruktur der Kleintierzucht gehört.
Folgende Begriffe stehen auf den Zetteln:
Vorsitzender, stellvertretender Vorsitzender, Vorstand, stellvertretender Vorstand, Kassier, Schriftführer, Pressewart, Jugendleiter, Zuchtwart Kaninchen, Zuchtwart Geflügel und Tauben, Ringwart, Zuchtbuchführer, Tätowiermeister, Gerätewart, Veranstaltungswirt, Kassenprüfer, Kassenprüfer, Beisitzer
Die Teilnehmenden erarbeiten zusammen mit dem Gruppenleiter die Bedeutung von „KTZV“  (= Kleintierzuchtverein). Nacheinander ziehen die Kinder und Jugendlichen einen Zettel aus der Schale, falten diesen auseinander und lesen den Begriff laut vor. Anschließend überlegen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was die Person im Verein tut, die dieses Amt inne hat. Nach dieser Klärung wird der Begriff auf das Flipchart geklebt.

Vorsitzender = Vorstand
Führung und Leitung des Vereins mit den verschiedenen Sparten Kaninchen, Geflügel, Tauben, Ziergeflügel
Organisation von Vorstandssitzungen, Jahreshauptversammlungen, Vereinsbesuchen …
Repräsentation des Vereins in der Öffentlichkeit jährliche Erstellung eines Berichtes Kurz: bei ihm laufen alle Informationen zusammen.

stellvertretender Vorsitzender = stellvertretender Vorstand
Unterstützung des Vorsitzenden bei allem Vertretung des Vorsitzenden, wenn dieser abwesend ist Übernahme von Aufgaben des Vorsitzenden nach Rücksprache mit diesem.

Kassier
Verwaltung aller Konten und Kassen des Vereins Schriftliche Erfassung aller Einnahmen und Ausgaben des Vereins in einem Kassenbuch Jährliche Erstellung eines Berichtes über alle Ausgaben und Einnahmen des Vereins und die aktuellen Kontostände Zwei Kassenprüfer im Jahr Prüfung der Kassen und des Kassenbuchs Jährlicher mündlicher Bericht über die durchgeführte Kassenprüfung mit Ergebnis.

Schriftführer
Anfertigung von Protokollen der Sitzungen Archivierung der Protokolle Erstellung eines Jahresberichtes über durchgeführte Sitzungen, Themen etc.

Pressewart
Schreiben von Berichten für verschiedene Zeitungen und Fachzeitschriften. Verfassen von Vorabankündigungen für Zeitungen (bspw. Jahreshauptversammlung oder geplante Vereinsfeste). Alles immer in Absprache mit dem Vorsitzenden.

Jugendleiter
Leitung von Kinder- und Jugendgruppen
Leitung Kanin-Hop Gruppe
Organisation von Jugendausflügen bspw. zu Kreisjugendtreffen, Landesjugendtreffen, Bundesjugendtreffen
Jährliche schriftliche Niederlegung der erfolgten Jugendarbeit.

Zuchtwart Kaninchen
Erstellen einer Vereinsbücherei
Abonnieren von Fachzeitschriften für den Verein
Anlegen einer Züchterkartei
Organisation von Tierbesprechungen und Fachvorträgen
Züchterbesuche durchführen
Erarbeitung eines Jahresberichtes für die JHV.

Zuchtwart Geflügel und Tauben
Erstellen einer Vereinsbücherei
Abonnieren von Fachzeitschriften für den Verein
Anlegen einer Züchterkartei
Organisation von Tierbesprechungen und Fachvorträgen
Züchterbesuche durchführen
Erarbeitung eines Jahresberichtes für die JHV.

Ringwart
Besorgung und Verwaltung der Ringe, die in einem Zuchtjahr benötigt werden.
Ringe für das Geflügel und die Tauben haben unterschiedliche Größen, damit sie auf die unterschiedlich dicken Füße passen.
Buchführung über die Ausgabe der Ringe
Erarbeitung eines Jahresberichtes

Tätowiermeister
Freigabe von Tätowiernummern für die Kaninchen an den Züchter
Tätowieren der Kaninchen nach den gültigen tierschutzrechtlichen Vorgaben
Erhält die Deckscheine des Züchters und gibt diese später an den Zuchtbuchführer weiter
Verfassen eines Jahresberichtes

Zuchtbuchführer Kaninchen
Übertragung der Daten der Deckscheine in ein Zuchtbuch in aufeinanderfolgender
zeitlicher Abfolge
Verfassen eines Jahresberichtes

Veranstaltungswirt
Durchführen von Preisvergleichen
Organisation von Lebensmitteln und Getränken für Vereinsfeste und -feiern
Organisation von Nachschub

Beisitzer
interessierte Personen, die den Verein aktiv unterstützen möchten.

Diese Gruppe aus Personen mit verschiedenen Ämtern wird Vorstandschaft oder Verwaltung
genannt.

Auf einem zweiten Blatt des Flipcharts wird -  an Hand eines Schaubildes - die Organisation der Verbände BDRG und ZDRK erarbeitet. Kleintierzüchter organisieren sich in Vereinen – den sogenannten Ortsvereinen. In den Ortsvereinen gibt es immer zwei sogenannte „Sparten“. Eine Sparte bilden das Geflügel und die Tauben, die zweite Sparte bilden die Kaninchen. In den Vereinen werden Kaninchen, Geflügel und Tauben nach standardisierten Vorgaben gezüchtet.
Verschiedene Ortsvereine gehören den Kreisverbänden an. Hier wird zwischen dem KV (= Kreisverband) Kaninchen und dem KV Geflügel (inklusive Tauben) unterschieden. Die KVs bilden die Landesverbände – auch hier die Unterscheidung
zwischen LV (=Landesverband) Kaninchen und LV Geflügel (inklusive Tauben) - und diese gehören dem jeweiligen Bundesverband ZDRK (= Zuchtverband deutscher Rassekaninchenzüchter) oder dem Bundesverband BDRG (= Bund deutscher Rassegeflügelzüchter) an.

Warum züchten Menschen Kleintiere in einer Organisation?
Diese Frage stellt der Gruppenleiter den Teilnehmenden. Gemeinsam erarbeitet die Gruppe die Ziele der Kleintierzüchter. Jedes erarbeitete Ziel wird von den Kindern und Jugendlichen auf ein neues Blatt auf den Flipchart geschrieben.

Folgende Ziele werden erarbeitet:
  • Arterhaltung / Rassenerhaltung
  • Tierbestandserfassung mit dem zuständigen Bundesamt mit Hilfe des „Fachprogramms
    zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung tiergenetischer Ressourcen“
  • Tierschutz
  • Sachgemäße Zucht – auch Selektion
  • Vorbeugung von Krankheiten und Seuchen

Aktivteil -> „Buchstabensalat“
Die Gruppenleiter*innen haben vor Beginn des Erlebnistages in einem festgelegten Bereich bunte Briefumschläge versteckt. Auf jedem Briefumschlag befindet sich eine andere Zahl, in jedem Briefumschlag befindet sich ein Buchstabe. (Die Zahlen auf den Briefumschlägen dienen nur der Kontrolle, dass auch alle Umschläge gefunden wurden). Insgesamt suchen die Kinder und Jugendlichen 11 Briefumschläge. Wenn alle Briefumschläge gefunden wurden, öffnen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Umschläge, nehmen den jeweiligen Buchstaben aus dem Umschlag und legen diesen auf einen bereit gestellten Tisch. Alle Kinder und Jugendlichen stehen um den Tisch herum und sind nun aufgefordert, aus den verschiedenen Buchstaben einen Begriff zu legen, der mit dem heutigen Tag in Verbindung steht. Es handelt sich um den Begriff „BASISWISSEN“.

Kreativangebot:
Die Kinder und Jugendlichen wurden gebeten, zum heutigen Treffen eine Bastelschere und
Klebstoff mitzubringen. Es liegt verschiedenfarbiges Moosgummi bereit, Stifte und Pompoms.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können nun ihrer Phantasie freien Lauf lassen.

Abschluss:
Die Gruppenleiter grillen für die hungrigen Kinder und Jugendlichen zum Abschluss Würstchen. Nach dem gemeinsamen Essen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgeholt bzw. gehen allein nach Hause.
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